Zürich - Die Bankensoftwareschmiede Avaloq lanciert eine neue Lösung für die Datenanalyse. Dies erlaubt es Banken, die Auswirkungen von Gebührenstrukturen sichtbar zu machen, welche mit Kunden vereinbart worden sind. Dadurch soll die Preisgestaltung erleichtert werden.

Avaloq bringt mit Cost & Fee Analytics eine neue Lösung auf den Markt. Diese wurde laut einer Medienmitteilung in erster Linie für Mitarbeiter mit Kundenkontakt entwickelt und soll sie bei Neuverhandlungen von Rabatten und Gebühren unterstützen.

Die neue Lösung basiert auf eine „leistungsstarke Datenanalyse“. Sie kann neue Rabatte und Produktangebote simulieren und hilft damit, ihre Auswirkungen genauer zu beurteilen. So sollen Mitarbeiter von Banken und Vermögensverwaltern Kunden schneller über Entscheidungen informieren können.

„Die Lösung ermöglicht Mitarbeitern mit Kundenkontakt, einen besseren und schnelleren Service zu bieten. Dies kommt vor allem High-Net-Worth-Kunden zugute, die individuelle Lösungen verlangen“, sagt Martin Greweldinger, Group Chief Product Officer bei Avaloq. Cost & Fee Analytics wurde Avaloq der Mitteilung zufolge bereits an zwei Konferenzen in Zürich und Singapur vorgestellt.

Avaloq hat seinen Hauptsitz in Zürich, wo es auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum betreibt. ssp

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