Ceva Logistics, IBM und Maersk wollen an einem neuen Blockchain-System namens TradeLens arbeiten. Dieses soll die Transparenz und Vorhersehbarkeit in der Lieferkette der Kunden erhöhen. Es soll unter anderem möglich werden, Transaktionen nachzuverfolgen, ohne dass dabei vertrauliche Informationen einsehbar sind. An TradeLens arbeiten den Angaben zufolge weltweit 90 Organisationen mit. Dazu zählen auch Hafen- und Terminalbetreiber, Zollbehörden und Logistikdienstleister. Ziel sei es, einen neuen globalen Standard für alle Parteien zu schaffen.
„Wir sehen grosses Potenzial in TradeLens, weil es einen Echtzeitzugang für alle beteiligten Parteien der Lieferkette ermöglicht. Es ist ein grosser Schritt beim Aufbau eines globalen Marktstandards für Blockchain-Lösungen“, so Xavier Urbain, CEO von Ceva Logistics. Durch die Partnerschaft mit IBM und Maersk wolle das international tätige Logistikunternehmen aus Baar das ungenutzte Potenzial von Blockchain im Logistikbereich ausschöpfen. ssp
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