Quacquarelli Symonds (QS) hat seine neue Rangliste zur Beschäftigungsfähigkeit herausgegeben. Darin werden Daten zur Beziehung zwischen der Wahl einer Universität und Karriereergebnissen untersucht. Den Ergebnissen zufolge ist die ETH Zürich bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit führend. Sie belegt weltweit den Platz 15 in der Rangliste mit insgesamt 500 Universitäten.
Zu den ersten 100 Universitäten in der Rangliste gehört auch die Universität Zürich (Platz 90). Ausserdem sind mit den Universitäten St.Gallen, Basel, Genf, Lausanne und Bern fünf weitere Hochschulen aus der Schweiz unter den 500 aufgeführten Universitäten vertreten. Angeführt wird die Liste vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), gefolgt von der Universität Stanford und der Universität Kalifornien in Los Angeles (UCLA).
Das QS Graduate Employability Ranking soll Eltern und Studenten bei der Wahl einer Universität helfen und potenzielle Beschäftigungsvorteile aufzeigen. Zur Bewertung der Hochschulen und deren Fähigkeit zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit benutzt QS fünf Indikatoren: Arbeitgeberreputation, Leistungen von Alumni, Partnerschaften mit Arbeitgebern, Verbindungen zwischen Arbeitgebern und Studenten sowie die Arbeitslosenquote unter Absolventen. ssp
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