An der Finanzierungsrunde waren unter anderem die Schweizer Risikokapitalgesellschaften btov Partner und VI Partners sowie die deutsche Creathor Venture und mehrere private Investoren wie etwa Doodle-Gründer Myke Naef beteiligt, wie aus einem Twitter-Beitrag von Ledgy hervorgeht. Das Start-up aus Zürich hat eine Software entwickelt, die Unternehmen bei der Verwaltung von Aktienbüchern und Mitarbeiterbeteiligungen unterstützt. Mittelfristig will Ledgy zu einer führenden Online-Plattform für die digitale Abwicklung von Equity-Transaktionen in Privatunternehmen werden.
„Ledgy setzt einen neuen Standard für die Verwaltung des Eigenkapitals von Unternehmen in Europa“, lässt sich Ben Brandt, CEO von Ledgy, in einer Medienmitteilung zitieren. Europäische Unternehmen vergeben laut Brandt weniger Anteile an ihre Mitarbeiter als jene in den USA. Dabei sei die Beteiligung der Mitarbeiter „entscheidend für ein aufstrebendes Start-up-Ökosystem“. Mit seiner Software will Ledgy europäischen Firmen die nötigen Werkzeuge für eine einfache Verwaltung von Mitarbeiterbeteiligungen bereitstellen. Mit dem frischen Geld will die Firma unter anderem nach Deutschland, Frankreich und Grossbritannien expandieren. In der Schweiz wird die Ledgy-Software bereits wenige Monate nach der Lancierung von rund 200 Unternehmen genutzt. ssp
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