Bern/Zürich - PostFinance nimmt das B2B-Angebot der Sygnum Bank in Anspruch und bietet ihrer Kundschaft neu digitale Vermögenswerte und damit zusammenhängende Dienstleistungen an. Damit kommt die Bank der Schweizerischen Post einem in Marktanalysen ermittelten Kundenbedürfnis entgegen.

PostFinance ist eine Partnerschaft mit Sygnum aus Zürich eingegangen. Über die B2B-Banking-Plattform der weltweit ersten vollständig regulierten Bank für digitale Vermögenswerte mit einer Schweizer Bankenlizenz kann PostFinance ihrer Kundschaft die entsprechenden regulierten, bankenüblichen Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Wie es in einer Medienmitteilung von PostFinance heisst, können Kundinnen und Kunden ab sofort führende Krypto-Währungen wie Bitcoin und Ethereum kaufen, lagern und verkaufen. Diese Markteinführung erfolgt laut der Mitteilung nach Marktanalysen, die eine starke Nachfrage nach digitalen Anlagedienstleistungen festgestellt hätten.

„Digitale Anlagen sind zu einem festen Bestandteil der Finanzwelt geworden“, wird der Chef Investment Officer der PostFinance AG, Philipp Merkt, zitiert. „Und unsere Kundschaft wünscht sich Zugang zu diesem Markt bei PostFinance, ihrer vertrauten Hausbank.“

Die All-in-One-B2B-Plattform von Sygnum ermöglicht es nach den Worten ihres Chief B2B Officers Fritz Jost den „mehr als 15 B2B-Partnerbanken, ihr Angebot an regulierten Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte in grossem Umfang und schnell zu erweitern“. Das versetze PostFinance in die Lage, sie ihrer eigenen Kundschaft „auf institutionellem Niveau“ anzubieten. mm

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