SEBA Hong Kong ist von der Securities and Futures Commission (SFC) in Hongkong eine Grundsatzgenehmigung (Approval-in-Principle, AIP) erteilt worden. Wie die SEBA Bank, eine globale Full-Service-Krypto-Bank mit Sitz in Zug, mitteilt, erstreckt sich diese grundsätzliche Zulassung für ihre regionale Tochter auf den regulierten Handel mit Wertpapieren, der auch Produkte mit Bezug zu virtuellen Assets wie strukturierte Produkte und ausserbörsliche Derivate umfasst. Zudem darf SEBA Hong Kong bezüglich Wertpapieren und virtuellen Vermögenswerten beraten und Vermögensverwaltung für diskretionäre Konten sowohl in traditionellen als auch in virtuellen Vermögenswerten betreiben.
Die AIP ebnet den Weg von SEBA Hongkong für den Erwerb einer offiziellen Lizenz, sobald die von der SFC festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Dann werde SEBA Hong Kong zur ersten Gruppe lizenzierter Unternehmen in Hongkong gehören, die Krypto-Anlagen anbieten können, heisst es in der Mitteilung. Das mache die Schweizer Bank „zu einem bedeutenden Vorreiter in der aufkeimenden Krypto-Wirtschaft Hongkongs“.
„Es ist spannend, an der Spitze der Innovation in einem der weltweit führenden Finanz- und Technologiezentren, nämlich Hongkong, zu stehen“, wird Amy Yu, Asien-Pazifik-CEO bei SEBA Hong Kong, zitiert. „Wir sehen ein enormes Potenzial in Hongkongs Weg zu einem globalen Krypto-Marktführer und freuen uns darauf, zu dieser Entwicklung beizutragen.“ Als Ergänzung zu den bestehenden Lizenzen der SEBA-Gruppe in der Schweiz und in Abu Dhabi, so Group-CEO Franz Bergmüller, „erweitert der AIP in Hongkong unsere globale regulatorische Präsenz erheblich“. ce/mm
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