Das in Zürich ansässige Unternehmen Airmap und die Westschweizer Involi spannen zusammen. Airmap hat eine UTM (Urban Traffic Management)-Plattform entwickelt, welche mehr als 85 Prozent aller Drohnen weltweit erreicht und die Regelungen für 20 nationale Lufträume kennt. Involi hat eine Sensorentechnologie entwickelt, mit der Drohnen die unteren Schichten des Luftraums erfassen und so die Bewegungen der bemannten Luftfahrt erkennen können.
Die Technologien der beiden Unternehmen sollen nun verknüpft werden, wie es in einer Mitteilung heisst. Die gemeinsame Lösung soll insgesamt eine sicherere Nutzung von Drohnen ermöglichen. Sie soll Drohnenpiloten, aber auch Behörden und Unternehmen helfen.
Airmap und Involi sind beide an der Plattform Swiss U-Space Implementation (SUSI) beteiligt. Mit dieser will das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Drohnen in der Schweiz besser in den Luftraum integrieren. Laut Involi gilt die Schweiz als eines der fortgeschrittensten Länder, wenn es um die Unterstützung bei Drohnen-Innovationen geht. ssp
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