Der Kickstart Accelerator richtet sich an Jungunternehmen, die auf dem Gebiet der neuen Technologien aktiv sind, informiert der Kickstart Accelerator in einer Mitteilung. Das 2015 auf Initiative von digitalswitzerland entstandene Programm geht in diesem Jahr in die dritte Runde. Beim Kickstart Accelerator werden Jungunternehmen aus Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Big Data oder Blockchain mit interessierten Partnerunternehmen oder Partnerinstitutionen vernetzt.
„Die ersten beiden Programme brachten mehr als 30 ehrgeizige Proof-of-Concepts (PoCs) und Kooperationen hervor“, wird Kickstart-Programmleiterin Katka Letzing in der Mitteilung zitiert. Für sie ist die Zusammenarbeit über Sektor- und Firmengrenzen hinweg unerlässlich für die Entwicklung nachhaltiger Innovationen. „Wir legen den Fokus dieses Jahr deshalb noch stärker auf diese Partnerschaften.”
Interessierte Jungunternehmen können sich bis zum 27. Mai für den dritten Kickstart Accelerator bewerben. In einem mehrstufigen Verfahren sollen sich die 30 besten von ihnen für die Teilnahme am Förderprogramm qualifizieren.
Wie bereits in der Vergangenheit wird auch der diesjährige Kickstart Accelerator vom Impact Hub Zürich durchgeführt. Das Programm kann dabei auf etablierte Partner wie Coop, Credit Suisse, Migros und Swisscom sowie AXA Winterthur, ETH Zürich, EY, Gebert-Rüf-Stiftung, Stadt Zürich, Stäubli, Stiftung Mercator Schweiz, Swisslinx und Universität Zürich zurückgreifen. „Der Kickstart Accelerator generiert laufend neue Ideen und Technologien“, erläutert Thomas Saler, Digital Solutions – Head of Fintech Partnerships bei Credit Suisse (Schweiz) AG, das Engagement der Grossbank für das Förderprogramm. „Davon hat die Credit Suisse in den letzten beiden Jahren enorm profitiert.“ hs
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