Zürich - Mehrere Stadien, die für die Fussball-WM in Russland gebaut oder erweitert wurden, enthalten Spezialzement des Baustoffriesen LafargeHolcim. Dieser hilft unter anderem dabei, Rissbildungen zu vermeiden und erhöht die Lebensdauer der Gebäude.

Für die Fussball-WM wurden in Russland mehrere Infrastrukturprojekte in die Wege geleitet. Ein grosser Teil des Baumaterials wurde dabei vom Baustoffkonzern LafargeHolcim geliefert. Dieser kam unter anderem beim Moskauer Luschniki-Stadion zum Einsatz, wo sieben Spiele – einschliesslich des Eröffnungsspiels und des Finales – stattfinden werden. Hierfür war den Angaben von LafargeHolcim zufolge ein Spezialzement nötig, der den besonderen technischen Anforderungen des Projekts entsprechen musste. Unter anderen waren eine hohe Druckfestigkeit und reduzierte Hydratationswärme zur Vermeidung von Rissbildungen gefragt. Insgesamt sollte die Lebensdauer des Stadions erhöht werden.

Baustoffe von LafargeHolcim wurden aber auch bei der Kasan Arena sowie bei Projekten an Flughäfen und Strassen eingesetzt, die für das Sportereignis gebaut wurden.

„Grosse Infrastrukturprojekte, die unter engen Zeitvorgaben für solche Veranstaltungen gebaut werden, sind immer eine grosse Herausforderung“, lässt sich Marcel Cobuz, Mitglied der Geschäftsleitung des Konzerns, zitieren. Durch sein Netz von Zementwerken und Zuschlagstoffwerken in ganz Russland konnte das Unternehmen aus der Greater Zurich Area die Anforderungen decken. ssp

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