Der Technopark Graubünden hat ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr hinter sich gebracht. Bei den Feierlichkeiten zur offiziellen Eröffnung am Mittwoch betonte sein Präsident Rudolf Minsch laut einer Medienmitteilung, dass die Ziele insgesamt deutlich übertroffen werden konnten. Bisher hätten sich neun Jungunternehmen mit 16 Mitarbeitenden im Technopark Graubünden angesiedelt. Minsch wies darauf hin, dass ein erfolgreicher Aufbau des Technologieparks Graubünden einige Jahre brauche, doch man sei „auf Kurs“.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, sei der Technopark Graubünden auf eine starke überregionale Vernetzung angewiesen. Die liechtensteinische Stellvertreterin des Regierungschefs, Sabine Monauni, wies auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen dem Technopark Liechtenstein als Gründungsmitglied und dem Technopark Graubünden hin: „Es freut mich sehr, dass die beiden Technoparks in Liechtenstein und Graubünden in der Start-up-Förderung so eng und zielgerichtet zusammenarbeiten. Davon profitiert die ganze Region." Zusammen mit dem Technopark Liechtenstein würden wesentliche Technologiethemen für die Region besetzt, so auch Regierungsrat Marcus Caduff.
In der Region ansässige Unternehmen wie Trumpf Schweiz, die Hamilton-Gruppe, Cedes und Integra Biosciences hätten Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet. Sie stellen den Start-ups ihre Expertise zur Verfügung. Für deren Unterstützung konnten auch Partnerschaften mit Bildungs- und Forschungsinstitutionen wie der Fachhochschule Graubünden und dem CSEM geschlossen werden. Weitere sollen folgen. mm
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