Die LUKS Gruppe und die ETH haben vereinbart, in der medizinischen Forschung und Lehre enger zusammenzuarbeiten. Eine von beiden Seiten unterschriebene Absichtserklärung bildet laut einer Medienmitteilung den Rahmen für eine Vielzahl von zukünftigen Kooperationsprojekten an der Schnittstelle von Medizin, Technologie und Grundlagenforschung.
Für die LUKS Gruppe bedeutet die Zusammenarbeit mit der ETH den Angaben zufolge einen privilegierten Zugang zu Technologien und wissenschaftlichen Methoden, die dazu beitragen, patientenzentrierte Forschung und datengesteuerte Medizin zu vereinen. Für die ETH sei die Zusammenarbeit mit der LUKS Gruppe und anderen Spitälern der Schlüssel zu Fortschritten in der biomedizinischen Forschung. „Wir wollen Gesundheitsversorgung und Forschung so miteinander verbinden, dass für die Patientinnen und Patienten optimale Ergebnisse erzielt werden“, wird Professor Christian Wolfrum, ETH-Vizepräsident für Forschung, zitiert.
Wie es weiter heisst, umfasse die Absichtserklärung insbesondere Forschungskooperationen auf dem Gebiet der Präzisionsonkologie, der digitalisierten Medizin und innovativer datenwissenschaftlicher Techniken, von der Pathologie bis zur medizinischen Bildgebung. Und sie werde dazu beitragen, gemeinsame Professuren in beiden Einrichtungen zu schaffen.
„Wir leisten einen entscheidenden Beitrag, um eine neue Generation von Ärztinnen, Ärzten und Forschenden zusammenzubringen“, so Professor Katrin Hoffmann, Chief Medical Officer der LUKS Gruppe. Damit sollen der Transfer in die Klinik und neue Lösungen für die Gesundheitsmedizin ermöglicht werden. ce/mm
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