Elektronische Signaturen sind der handschriftlichen Unterschrift rechtlich gleichgestellt, wenn die Identität des Signierenden zuvor geprüft worden ist. Der Signaturspezialist Skribble will es Finanzdienstleistern künftig ermöglichen, diese Identitätsprüfung ebenfalls elektronisch durchzuführen. Damit sollen die Verarbeitungszeiten und die Kosten der Gewinnung neuer Kunden gesenkt werden, schreibt das 2018 gegründete Unternehmen mit Sitz in Zürich in einer Mitteilung.
Dafür geht Skribble eine Partnerschaft mit Intrum ein. Der schwedische Anbieter von Dienstleistungen rund um die Verwaltung von Krediten und Zahlungen gehört zu den Pionieren der digitalen Integration neuer Kunden. „Es freut uns, mit Intrum einen starken Partner gefunden zu haben, der den Service von Skribble prächtig ergänzt“, wird Philipp Dick, Gründer und CEO von Skribble, in der Mitteilung zitiert. „Gemeinsam lassen wir die nahtlose Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Finanzbranche schneller zur Realität werden.“
Aus der Sicht von Intrum ist Skribble der ideale Partner für das Angebot. „Skribble bietet Flexibilität bei der Integration und Einfachheit in der Anwendung, kombiniert mit höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Datenschutz“, wird Thomas Hutter zitiert, Managing Director der Schweizer Tochtergesellschaft von Intrum. stk
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