Die intelligente Brille von Vivior kann neben Kopfbewegungen auch die Nähe zu Objekten oder Lichtverhältnisse aufzeichnen und mittels maschinellem Lernen analysieren. Die Brille soll etwa von Patienten vor einer Augenoperation getragen werden, um Ärzten genauere Daten zu geben. Neu soll die Brille auch Optikern helfen, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Kochoptik-Filialen werden ihre Patienten die intelligente Brille tragen lassen. Die von der Brille gesammelten Daten sollen eingesetzt werden, um Sehhilfen und Augenheilprodukte zu finden, die den individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten der Patienten besser entsprechen.
„Der Einsatz unseres System von Kochoptik öffnet neue Möglichkeiten für Vivior in der Augenversorgung“, so Mario Stark, CEO von Vivior. Die richtige Auswahl von Brillengläsern unter Berücksichtigung des Lebensstils der Patienten könne das Geschäft von beiden Unternehmern vorantreiben.
Vivior wurde 2017 von Augenspezialisten gegründet und hat seinen Sitz im Technopark Zürich. In einer Finanzierungsrunde konnte das Start-up kürzlich mehrere Millionen Dollar einnehmen. ssp
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