Swiss AI und Presight wollen Städte gemeinsam in intelligentere, effizientere und nachhaltigere Umgebungen verwandeln, die den Bedürfnissen künftiger Generationen gerecht werden. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die beiden Unternehmen laut einer Mitteilung auf der GITEX Global 2024 unterschrieben.
Swiss AI wurde 2020 in Zug gegründet. Die Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat sich auf die nahtlose Integration von menschlichem Fachwissen und fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz spezialisiert und entwickelt mithilfe KI-gesteuerter Simulationen und prädiktiver Modelle Instrumente zur Entscheidungsfindung, die Unternehmen verschiedener Branchen in die Lage versetzen, mit zunehmender Komplexität umzugehen.
Swiss AI und das auf Big Data-Analyse fokussierte Unternehmen Presight wollen „urbane Umgebungen schaffen, in denen Technologie und menschliche Bedürfnisse in Einklang gebracht werden“, so Swiss AI-CEO Dr. Anna Gawlikowska. Dabei werde „die menschenzentrierte HUMAQ-Plattform von Swiss AI genutzt, um städtische Räume zu transformieren und die Effizienz, Nachhaltigkeit und Reaktionsfähigkeit auf künftige Bedürfnisse zu verbessern“.
Prädiktive Stadtmodelle sollen die verschiedenen Szenarien der Stadtentwicklung simulieren. Dabei geht es neben der Optimierung des städtischen Verkehrs und Stresstests für die Infrastruktur auch um Energieeffizienz und Dekarbonisierung, um die effektivere Verteilung von Ressourcen und die Verbesserung von Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Dies, so Presight-CEO Thomas Pramotedham, sei „ein Beweis für unser Engagement, KI für das Gemeinwohl einzusetzen“. ce/mm
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