Zürich - Die Nachfrage nach den digitalen Schliessfächern der DSwiss AG ist auch während der Corona-Pandemie gewachsen. Nun baut das Zürcher IT-Unternehmen seine Belegschaft in Zürich und Roveredo GR aus.

 

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Die DSwiss AG hat auch in den vergangenen Monaten eine stark erhöhte Nachfrage nach ihren digitalen Dienstleistungen verzeichnet. Wie es in einer Medienmitteilung heisst, habe „nicht zuletzt die aktuelle Lage die Wichtigkeit von ortsunabhängigen digitalen Lösungen“ aufgezeigt. „Während der Corona-Krise haben viele Unternehmen die Entscheidung gefasst, ihre Digitalisierungsprojekte zu priorisieren, um die Kommunikation und den Datenaustausch auch in Ausnahmesituationen wie dem kompletten Home-Office-Einsatz sicherzustellen“, so CEO Tobias Christen.

DSwiss gibt an, dass sich die Zahl der Mitarbeitenden seit 2019 fast verdoppelt habe. Derzeit arbeiten 60 Angestellte für das Unternehmen. Um die erhöhte Kundennachfrage zu bewältigen, sollen in Zürich und Roveredo bei Bellinzona nun 15 neue hinzukommen. Das Unternehmen sucht laut eigenen Angaben nach Talenten für Software-Entwicklung, System Engineering, Sales, Projektmanagement und Consulting.

Die DSwiss AG konzentriert sich neben der Entwicklung des Datei- und Passwortmanagers SecureSafe um die Umsetzung von White-Label-Lösungen für Banken und Versicherungen. Neben digitalen Safes für Endkunden entwickelt das Unternehmen digitale Postfächer für die Zustellung von Bankdokumenten sowie Austauschplattformen für Kundenberater. mm

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