Die Maximon AG mit Sitz in Zug investiert 10 Millionen Franken in den von ihr geführten Longevity Co-Investment Funds. Das neue Investitionsvolumen steigt damit und durch weitere Investitionen von europäischen Family Offices und privaten Anlegern auf 30 Millionen Franken, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Das Zielvolumen liegt demnach bei 100 Millionen Franken. Darüber hinaus erhält der Verwaltungsrat mit Christoph Schwarzenbach Verstärkung.
Das Kapital dient dem Aufbau von Jungunternehmen aus dem Gesundheitsbereich, die sich mit der Verlängerung der Lebensspanne, in der Menschen in guter Gesundheit und ohne altersbedingte Krankheiten leben können, beschäftigen. Vier solcher sogenannten Longevity-Unternehmen hat Maximon bereits aufgebaut und finanziert, darunter Avea und Biolytical.
Mit dem frischen Kapital will Maximon noch in diesem Jahr zwei weitere Firmen aufbauen. In den kommenden vier Jahren sollen rund zwölf dazukommen und mit je bis zu 10 Millionen Franken finanziert werden. „Die wissenschaftlichen Fortschritte sind enorm – jetzt ist Unternehmertum gefragt, um Forschungsergebnisse in Produkte zu wandeln“, wird Elisabeth Roider, Partnerin und Chief Medical Officer bei Maximon, in der Medienmitteilung zitiert.
Verstärkt wird der Verwaltungsrat von Maximon neu durch Christoph Schwarzenbach. Er ist Senior-Partner beim Family Office FINAD. Damit hat der Verwaltungsrat von Maximon „einen weiteren erfahrenen Investor und Asset Manager dazugewonnen“. ce/ko
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