Sechs Monate lang hat neon seine Konto-App getestet. Ab Dienstag steht die Möglichkeit eines digitalen Bankkontos nun für alle offen. Von der Kontoeröffnung bis zur Abwicklung von Bankgeschäften geschieht alles digital über die neon-App. Mit der zum Konto gehörenden Mastercard können Kunden den Angaben von neon zufolge weltweit Geld abheben und überall Dienstleistungen und Produkte bezahlen, auch online.
Mit seinem kostenlosen digitalen Angebot macht neon grossen Banken Konkurrenz, bei denen laut dem Start-up „für die einfachsten Konto- und Kartenpakete Gebühren von weit über 100 Franken pro Jahr“ verlangt werden. Ausserdem hinken Banken laut neon bei digitalen Standardprozessen wie Kontoeröffnung oder Kartensperrung hinterher.
„Keine Filialen, schlanke Prozesse, Kooperationen mit spezialisierten Partnern und eine App für alles lassen uns schneller, schlanker und kundennäher als die hiesige Konkurrenz operieren“, wird Jörg Sandrock, einer der vier Start-up-Gründer, zitiert.
In Europa mischen bereits erfolgreiche Onlinebanken wie die deutsche N26 und die britische Revolut den traditionellen Bankenmarkt auf. ssp
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