Der Innovationspark Zentralschweiz und NEST, das Forschungs- und Innovationsgebäude der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und dem Wasserforschungsinstitut Eawag, starten eine Partnerschaft. Dabei wollen sie ihr Fachwissen bündeln und Innovationsprozesse in der Baubranche beschleunigen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Der Innovationspark Zentralschweiz hat eine umfassende Expertise bei der Konzeptionierung von innovativen Lösungen im Gebäudebereich. Das NEST-Team ist auf die Umsetzung und Demonstration solcher Konzepte spezialisiert. „Hier sehen wir ein enormes Potenzial für die Partnerschaft“, sagt Melissa Kneubühler, Innovationskoordinatorin beim Innovationspark Zentralschweiz.
Konkret werden im Rahmen der Partnerschaft NEST-Vertreter künftig auch in den Laboren des Innovationsparks Zentralschweiz in Rotkreuz arbeiten. Sie werden dabei insbesondere ihr Fachwissen in den Bereichen Digitalisierung, Energie, sowie Kreislaufwirtschaft einbringen. Die neuen Konzepte werden dann im NEST in Dübendorf implementiert und weiterentwickelt.
„Mit dem NEST steht uns hier bei der Empa eine Testumgebung zur Verfügung, in der reale Bedingungen herrschen. Dadurch können wir Konzepte, die wir gemeinsam mit dem Innovationspark Zentralschweiz erarbeiten, effizient validieren und ihre Marktfähigkeit evaluieren“, sagt NEST-Geschäftsführer Reto Largo. ssp
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