Zürich - PriceHubble will die Bewertung von Immobilien dank des maschinellen Lernens revolutionieren. Das Zürcher Start-up konnte nun in einer Finanzierungsrunde mehrere Millionen Franken einnehmen.

PriceHubble ermöglicht es, aus grossen Datenmengen nützliche Erkenntnisse für die Bewertung von Immobilien zu gewinnen. Es bezieht beispielsweise Daten zum Standort, der Nachbarschaft oder auch zur Lärmbelästigung in die Bewertung mit ein. Die Daten werden dank des maschinellen Lernens ausgewertet und anschaulich präsentiert. PriceHubble richtet sich an alle Parteien der Immobilienwertschöpfungskette, wie Immobilienportale, Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen, Immobilieninvestoren sowie Privatpersonen.

Gemeinsam mit Partnern wie den Versicherungsunternehmen Swiss Life und Helvetia oder den Grossbanken Credit Suisse und UBS arbeitet das Start-up auch an weiteren Immobilienlösungen für Endkunden. Zudem ist PriceHubble in Frankreich tätig und arbeitet dort mit dem Immobilienberatungsunternehmen CBRE zusammen. Die beiden Firmen liefern gemeinsam Analysen für Investoren und Immobilienentwickler.

PriceHubble konnte nun in einer Serie-A-Finanzierungsrunde mehrere Millionen Franken einnehmen, wie es in einer Mitteilung heisst. An der Runde waren neben bestehenden Investoren wie Swiss Life und Swisscom Ventures auch der Helvetia Venture Fund sowie Mitglieder des btov-Privatinvestorennetzwerkes beteiligt.

Mit dem frischen Geld will das Start-up weiter wachsen. „Wir streben neben der Stärkung unserer Teams in Zürich und Paris die Erschliessung von weiteren interessanten Immobilienmärkten an“, kommentiert Markus Stadler, CEO von PriceHubble. ssp

 

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