Die Universität Zürich (UZH) und die Charité – Universitätsmedizin Berlin (Bild) sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Das Ziel ist eine „langfristige und vielschichtige Vernetzung“ der beiden Institutionen. Zum ersten Schwerpunktthema wurde die Digitalisierung in der Medizin gewählt. Im Fokus eines gemeinsamen Projekts steht beispielsweise eine Gesundheits-App und deren Einsatz in der Gesundheitsvorsorge.
Bereits heute kooperieren Forschende der medizinischen Fakultät der UZH und der Charité in mehr als 20 gemeinsamen Forschungsprojekten. Zudem besteht ein Abkommen zum Studierendenaustausch. Die Charité bereitet den Angaben zufolge rund 8000 Studierende auf die klinische Praxis vor, die medizinische Fakultät der UZH rund 3800.
„Die Partnerschaft mit der Charité soll die Zusammenarbeit zweier erfolgreicher medizinischer Fakultäten auf Augenhöhe vertiefen“, wird Beatrice Beck Schimmer, Direktorin Universitäre Medizin der UZH, zitiert. Zudem werden die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Zürich und Berlin weiter gestärkt. Die Universität Zürich pflegt unter anderem Partnerschaften mit der Freien Universität und der Humboldt-Universität. ssp
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