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IWC Schaffhausen

Die IWC Schaffhausen ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Uhrenhersteller der Welt. Im Herbst 2018 eröffnete das Unternehmen mit dem neuen Manufakturzentrum in Schaffhausen ein modernes Produktionszentrum, in dem Handwerkskunst und Hightech kombiniert werden. Der Neubau ist nicht nur eine Investition in die Zukunft der IWC, sondern auch ein starkes Bekenntnis zum Standort Schaffhausen in der Greater Zurich Area.

1868 gründete der amerikanische Uhrmacher Florentine Ariosto Jones aus Boston, Massachusetts, in Schaffhausen die International Watch Company (IWC) mit dem Ziel, hochwertige Taschenuhren für den amerikanischen Markt herzustellen. Heute gehört die IWC zu den bekanntesten Luxusuhrenmarken der Welt – mit weiterem Wachstumspotenzial, wie CEO Christoph Grainger-Herr sagt.

Doch der Platz in der Stadt wurde irgendwann knapp und das Ausbaupotenzial ist begrenzt. «Eine moderne Produktion sollte nicht über mehrere Gebäude und Stockwerke verteilt sein», sagt Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen. Das Unternehmen investierte deshalb 42 Millionen Schweizer Franken in den Bau eines modernen Manufakturzentrums, bei der die Bereiche Gehäusefertigung, Werkteilfertigung und Werkmontage alle auf demselben Stockwerk liegen. Rund 240 der insgesamt 770 Mitarbeiter der IWC Schaffhausen arbeiten im modernen, lichtdurchfluteten Gebäude. Platz für bis zu 400 Mitarbeiter bietet es.

Wir profitieren vom Know-how in Bereichen wie der Feinmechanik oder von Produktionsabläufen aus der Automotive-Branche, das in und um Schaffhausen in der Greater Zurich Area vorhanden ist.
CEO IWC Schaffhausen
Christoph Grainger-Herr - CEO IWC Schaffhausen

Dass die IWC in der Greater Zurich Area expandiert und seine Produktion nicht etwa ins Ausland verlagert, ist für Grainger-Herr selbstverständlich. «Wir sind ein Teil der Industriegeschichte der Stadt Schaffhausen und identifizieren uns sehr stark mit unserem Standort», betont er. Und dieser Standort biete auch die richtigen Voraussetzungen für die IWC. «Wir verstehen uns als Engineering-Unternehmen und nicht als Teil eines artisanen Kunsthandwerks, wie die Uhrenhersteller in der Westschweiz», erklärt der IWC-CEO. Die Schaffhauser Industrie mit SIG oder Georg Fischer, die Nähe zum süddeutschen Raum mit seiner starken Automobilindustrie biete somit ein sehr gutes Umfeld, um die richtigen Leute zu finden. «Wir profitieren vom Know-how in Bereichen wie der Feinmechanik oder von Produktionsabläufen aus der Automotive-Branche, das in und um Schaffhausen in der Greater Zurich Area vorhanden ist und können das auf unsere Prozesse adaptieren», so Grainger-Herr. Das Resultat davon sind Meisterwerke der Haute Horlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen.

Neben dem Industrieumfeld punktet der Standort Schaffhausen auch mit weiteren Vorteilen. «Das wirtschaftliche Umfeld ist ebenfalls attraktiv und die sehr gute Anbindung an den Flughafen Zürich ist für ein internationales Unternehmen wie IWC von nicht zu unterschätzender Bedeutung», ergänzt er.

Schaffhausen ist sehr familienfreundlich und bietet ein tolles Umfeld für meine Kinder.
Christoph Grainger-Herr - CEO IWC Schaffhausen

Neben dem Industrieumfeld punktet der Standort Schaffhausen auch mit weiteren Vorteilen. "Das wirtschaftliche Umfeld ist ebenfalls attraktiv und die sehr gute Anbindung an den Flughafen Zürich ist für ein internationales Unternehmen wie IWC von nicht zu unterschätzender Bedeutung", ergänzt er. Die gesamte Greater Zurich Area sei auch ein toller Ort zum Leben. Grainger-Herr lebt heute selbst im Kanton Schaffhausen, nachdem er zuvor vom Zürichsee in die Munotstadt pendelte. "Schaffhausen ist sehr familienfreundlich und bietet ein tolles Umfeld für meine Kinder", schwärmt der dreifache Familienvater.

Diese Erfolgsgeschichte wurde zuerst von der Standortförderung des Kantons Schaffhausen publiziert. 

 

 

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