Zürich - Imburse hat in einer Finanzierungsrunde 1,7 Millionen Dollar erhalten. Das Fintech-Start-up ermöglicht grossen Unternehmen einen einfachen Zugang zum globalen Zahlungsnetzwerk.

Imburse kann seine Transaktionsplattform für den Zahlungsverkehr mit frischem Kapital ausbauen. Dafür konnte das in Zürich und London ansässige Fintech-Start-up jetzt in einer Finanzierungsrunde 1,7 Millionen Dollar einsammeln. Laut einer Medienmitteilung auf der Internetseite des Start-up-Förderprogramms Venturelab wurde diese Runde von institutionellen Investoren angeführt: der Schweizer PostFinance CVC und dem amerikanischen Risikokapitalgeber SixThirty. Auch bestehende Investoren nahmen teil. 

Mit seiner digitalen Plattform ermöglicht es Imburse grossen Unternehmen, Geld in jedem Markt, jeder Währung und durch jede Zahlungstechnologie zu erhalten und auszuzahlen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk nach Unternehmensangaben auf der Verbesserung der Transaktionsfähigkeit von Unternehmen bei gleichzeitiger Minimierung der Komplexität und der IT-Integration. 

„2018 haben wir eine äusserst effiziente und skalierbare Plattform in Betrieb genommen, wichtige Kunden gewonnen und unsere Pipeline deutlich erweitert“, erklärt Oliver Werneyer, Mitbegründer der Imburse AG. „Mit PostFinance CVC, SixThirty und unseren bestehenden Investoren arbeiten wir mit den richtigen Partnern zusammen, um unsere weltweit führende Lösung jetzt auch auf andere Märkte und andere Branchen auszuweiten.“ mm

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