Zürich - MyoSwiss hat in einer Finanzierungsrunde 2,2 Millionen Franken eingenommen. Die Ausgliederung aus der ETH Zürich entwickelt einen Anzug aus künstlichen Muskeln, welcher die Lebensqualität von Personen mit Mobilitätseinschränkungen verbessern soll.

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MyoSwiss hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei 2,2 Millionen Franken eingenommen, wie aus einer Mitteilung bei startupticker.ch hervorgeht. Beteiligt waren bestehende Investoren und der südkoreanische Roboterunternehmen T-Roboticsals neuer Investor.

MyoSwiss wurde vor drei Jahren aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) ausgegliedert. Das Unternehmen entwickelt mit Myosuit einen Anzug aus künstlichen Muskeln. Dieser kombiniert Robotertechnik mit Funktionstextilien. Er soll Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bei täglichen Aktivitäten wie Aufstehen, Hinsetzen oder Laufen unterstützen.

Mit dem frischen Geld will das Start-up seine Geschäftsentwicklung vorantreiben und den Markteintritt beschleunigen. „Wir schätzen die Unterstützung und die Investitionen unserer bestehenden und neuen Investoren. Die Partnerschaft mit T-Robotics ist faszinierend, und wir sehen einen grossen Wert in ihrer Expertise in der Robotik“, sagte Jaime Duarte, CEO von MyoSwiss. ssp

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