Die Fachhochschule Graubünden (FHGR) hat einen neuen Studiengang namens Artificial Intelligence (AI) in Software Engineering im Programm. Mit einem Fokus auf KI soll er dem sich wandelnden Anforderungsprofil an Softwareentwicklerinnen und -entwickler gerecht werden. Diese Kombination von KI und Softwareentwicklung sei schweizweit einzigartig und werde den Beruf des Softwareentwicklers prägen, wird Studienleiter Corsin Capol in einer Medienmitteilung zitiert.
Demnach sollen die Studierenden eine profunde Ausbildung in Informatik, Softwareentwicklung und Künstlicher Intelligenz erhalten. Sie erwerben die Fähigkeiten, KI-Techniken zu nutzen, um den Entwicklungsprozess von Software zu beschleunigen und deren Qualität zu erhöhen. „AI minimiert manuelles Coding, betont die konzeptionellen Fähigkeiten der Engineers und stärkt so den Entwicklungsstandort Schweiz“, wird der CEO des FHGR-Partnerunternehmens Inventx, Pascal Keller, zitiert. „Der Studiengang trifft ins Schwarze.“
Dem stimmt auch Pascal Kaufmann, CEO von Mindfire, zu: „Die FH Graubünden gehört zu den Pionieren in Sachen KI-Ausbildung. Ich empfehle allen KI-Enthusiasten, sich besser heute als morgen mit dieser Zukunftstechnologie zu beschäftigen.“
Der Studiengang startet im Herbst 2024. Er kann in Teilzeit oder als duales Studium absolviert werden. Die Einbindung zahlreicher nationaler und internationaler Unternehmen soll einen starken Praxisbezug gewährleisten. ce/mm
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