Im Rahmen des Kickbox-Programms des Versicherers Helvetia werden neue Geschäftsmodelle entwickelt und zur Marktreife gebracht. So ist auch Adresta entstanden. Das Team hinter Adresta hat sich zum Ziel gesetzt, Luxusuhren fälschungssicher zu machen. Dafür werden „alle wichtigen Stationen einer Uhr“ digital auf der Blockchain zugänglich gemacht, wie es in einer Mitteilung heisst. Uhren können so nicht nur eindeutig als Original identifiziert werden. Der transparente Zugang zu den Informationen macht es auch leichter, mögliche Fehler bei der Herstellung von spezifischen Modellen zu erkennen und zu beheben. Ausserdem hilft er Herstellern bei der Umsatz- und Absatzplanung.
Wie Helvetia nun bekanntgibt, wird Adresta in die Eigenständigkeit überführt. Das neue Start-up hat seinen Sitz in Zürich. Mit dem Genfer Uhrenhersteller Czapek & Cie konnte es bereits einen ersten Kunden gewinnen.
An der Entwicklung des Konzepts von Adresta war auch ETH Juniors beteiligt. ETH Juniors besteht aus Studierenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), die neben dem Studium innovative Ideen mitentwickeln. Leonie Flückiger von ETH Juniors ist nun Technologiechefin von Adresta. ssp
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