Oxess fertigt seine Snowboards und Carvingskis nach dem individuellen Stil der Fahrer an. So werden bei der Herstellung der Bretter etwa Nutzerdaten wie Grösse und Gewicht berücksichtigt. Sportler schätzen das erhöhte Fahrvergnügen, weil sie ihren Fahrstil nicht dem Material „ab Stange“ anpassen müssen. Das Unternehmen aus dem Grossraum Zürich greift bei der Entwicklung der Boards auf einen Teststand vom IWK Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung der Hochschule für Technik Rapperswil zurück. Mit diesem lässt sich die Torsion und Biegekraft von Ski und Snowboard bis ins kleinste Detail ausmessen und klassifizieren.
„Ich kann Marcel (Marcel Brunner ist der Chef von Oxess) mein Fahrgefühl nach Testfahrten beschreiben, sagen, wo wir noch verbessern müssen – so kann ich die Entwicklung meines Snowboards direkt beeinflussen“, lässt sich Nevin Galmarini in einer Mitteilung zitieren. Der Profi-Snowboarder konnte sich an bei den Olympischen Spielen in Südkorea eine Goldmedaille im Parallel-Riesenslalom holen. Weitere Erfolge auf Oxess-Brettern feierten Athletinnen und Athleten aus Italien, China, Weissrussland, Russland und der Tschechischen Republik – insgesamt neun Medaillengewinner an den Olympischen Winterspielen 2018. ssp
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