Kickstart bahnt Geschäftsbeziehungen zwischen Start-ups auf der einen Seite und Unternehmen, Stiftungen und der öffentlichen Hand auf der anderen Seite an. Dafür führt sie erfolgversprechende junge Technologieunternehmen durch ein mehrwöchiges Programm. Dabei legt es den Fokus auf Themen wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und Big Data mit Anwendungen in Branchen wie der Bildung, der Finanzwirtschaft, der Nahrungsmittelindustrie und intelligenten Städten. An der vierten Ausgabe des Innovationsförderprogramms, für die jetzt die Bewerbungsfrist beginnt, können sich auch Unternehmen beteiligen, die sich auf Internetsicherheit und Healthtech konzentrieren, wie Kickstart in einer Mitteilung schreibt.
Bisher hat Kickstart bereits 75 Partnerschaften zwischen Jungunternehmen und Partnern wie AXA, Coop, Migros, Swisscom, Mobiliar und Credit Suisse, aber auch der Gebert Rüf Stiftung, der Stiftung Mercator Schweiz und dem Bundesamt für Energie ermöglicht. „Nur durch Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Partnern kommt das Potenzial der neuen Technologien zum Tragen”, wird Kickstart-Co-Leiterin Katka Letzing in der Mitteilung zitiert. „Etablierte Unternehmen und Organisationen suchen zunehmend die Zusammenarbeit mit Technologie-Startups. Denn erfolgreiche Innovation passiert nicht in Isolation – es braucht Kooperation.“
Kickstart wird nun selbst ein Unternehmen. Das Förderprogramm war 2015 von digitalswitzerland ins Leben gerufen und seither vom Impact Hub Zürich durchgeführt worden. Digitalswitzerland bleibt als Gründungspartner weiter an Bord. Zudem wird Kickstart auch künftig auf das Netzwerk des Impact Hubs Zürich zurückgreifen können. stk
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