Die „moderne Gewerbe- und Industrieliegenschaft“ verfügt über eine Nutzfläche von 5000 Quadratmetern, wie es in einer Medienmitteilung von Schaffner zur neuen Konzernzentrale heisst. Im Erdgeschoss ist die Entwicklungsabteilung mit Testlabor und Büros untergebracht. Im Obergeschoss ist Platz für Grossraum- und Einzelbüros, Besprechungs- und Sitzungszimmer.
Für die neue Konzernzentrale wurde eine offene Architektur umgesetzt. Zudem wurden „neuste energetische Standards“ berücksichtigt. So wird die Heizenergie aus dem Grundwasser gewonnen, welches zudem „im Sommer auch zur Kühlung der technischen Einrichtungen und des Gebäudes genutzt wird“. Darüber hinaus soll eine Solarstromanlage die Stromversorgung in der neuen Konzernzentrale von Schaffner unterstützen.
Schaffner stellt zahlreiche Bauteile her, die in der Industrie verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise „Lösungen, die durch das gezielte Umformen von elektrischer Leistung den effizienten und zuverlässigen Betrieb leistungselektronischer Systeme sicherstellen“. Die Schaffner Gruppe hat ihren neuen Hauptsitz in Luterbach, ist aber weltweit aktiv und betreut ihre Kunden auch mit Entwicklungs- und Produktionszentren in Asien, Europa und in den USA. jh
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