Die Mindfire Stiftung mit Sitz in Zug will die KI verbessern. Denn heute ist bei den meisten KI-Anwendungen noch der Einsatz von Menschen nötig. Ziel von Mindfire ist es, menschliche Intelligenz besser zu verstehen und nachzubauen. Um dies zu erreichen, veranstaltet Mindfire verschiedene Veranstaltungen, bei denen es die klugsten Köpfe aus diesem Bereich zusammenbringt. Das geistige Eigentum der Teilnehmer dieser Veranstaltungen wird auf Grundlage der Blockchain-Technologie abgesichert. Der eigens entwickelte Mindtoken markiert die Ideen der Teilnehmer. Diese erhalten dafür Stimmrechte, können die Token aber auch handeln.
SingularityNET ist eine Ausgliederung aus dem amerikanischen Technologiekonzern Hanson Robotics. Das Unternehmen baut an einem auf der Blockchain-Technologie basierenden Marktplatz für KI. Ziel ist es, dass Erfinder ihre Entwicklungen dort dank digitaler Verträge einspeisen können. Dann kommen Abnehmer wie Hanson ins Spiel, welche die Entwicklungen zu Robotern verbauen.
Mit ihrer Partnerschaft wollen Mindfire und SingularityNET noch mehr Talente aus dem KI-Bereich zusammenbringen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Zweitens soll ein dezentralisierter Hub für KI-Dienstleistungen geschaffen werden. Drittens soll die KI-Bildung verbessert werden, sodass mehr Unternehmen von dieser Technologie profitieren können. Nicht zuletzt wollen Mindfire und SingularityNET ihre Tokens austauschbar machen.
Die ersten gemeinsamen Veranstaltungen „Mission-2“ und „Mission-3“ wurden gemeinsam mit der Partnerschaft angekündigt. Eine Anmeldung ist bereits möglich. Insgesamt sollen zehn „Missionen“ stattfinden. Die erste Mission hat Mindfire bereits erfolgreich in Davos durchgeführt. ssp
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